Liebe an und für sich

… oder ein Tanz auf dem Regenbogen mit dem inneren Kind

 

«Die wahren Ursachen der Zufriedenheit und der Erfüllung, müssen wir in uns selbst suchen»

(Dalai Lama)

 

Geliebt und angenommen zu sein, so wie man ist – dieses urmenschliche Bedürfnis findet Erfüllung in der Liebe und im Vertrauen zu sich selbst. Das heisst, sich selber respektvolle Aufmerksamkeit und wohlwollende Zuneigung zu schenken – mit anderen Worten, eine «Liebesbeziehung» mit sich selbst einzugehen.
Beim Tanz auf dem Regenbogen, werden Sonne und Regen – die lichten und dunklen Seiten des Lebens – vereint. So ist es möglich, ein umfassenderes Verständnis und Mitgefühl zu entwickeln für das Kind, das man einmal war, für die Person, die man heute ist und für den «möglichen Menschen», der man einmal sein wird.

  Ziel dieses Seminares ist es, sich selber «bei Sinnen» und offenen Herzens zu begegnen und die Beziehung zu sich selbst zu stärken, woraus Zuversicht und Vertrauen ins eigene Potential erwächst. Verwurzelt in der eigenen Kraft können ungehindert eine phantasievolle Kreativität und Lebendigkeit erblühen, was dem Dasein vermehrt Sinn gibt.
  «Die Freude, der Spieltrieb und die Neugier, die wir einst gekannt haben, können zum Ausgangspunkt, zu einer Wiederentdeckung des Wunderbaren werden.» (Jack Kornfield)
  Dieses Seminar basiert auf einem humanistisch-psychologischen Hintergrund und dem Modell des inneren Kindes.
Voraussetzung sind Lust auf leichtverdauliche Selbsterfahrung in Form von kreativem Gestalten, Körper- und Symbolarbeit, Naturritualen, Tanz etc. und eine gesunde Neugierde auf die Begegnung mit sich selbst.
  3 Tages Seminar mit Übernachtungen
Wann auf Anfrage - momentan nicht im Programm
Leitung von und mit Andrea Frölich Oertle und Assistenz
Anmeldung

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